Regen, Schnee, Hagel, Sturm – egal welches Wetter gerade draußen ist. Zu Hause soll es immer trocken und kuschelig warm sein. Wer möchte schon auf dem Sofa sitzen oder im Bett liegen und plötzlich Wassertropfen im Gesicht spüren? Und hier kommen wir ins Spiel.
Mit unserer jahrelangen Erfahrung sind wir für all Ihre Vorhaben rund ums Dach Ansprechpartner, denn Dach ist nicht gleich Dach. Es gibt verschiedene Arten von Dächern wie beispielsweise das Satteldach, Mansarddach, Pultdach, Flachdach, Tonnendach, Halbtonnendach, Sheddach, Bogendach, Krüppelwalmdach, Faltendach und und und. Die Liste könnte noch ein wenig fortgesetzt werden. Dazu kommt noch – mit oder ohne Gauben. Aber die wichtigste Funktion eines Daches ist, wie wir oben schon geschrieben haben, das Innere des Hauses warm und trocken zu halten. Im Folgenden wollen wir Ihnen mal die gängigsten Dächer näher erläutern:
Satteldach: Diese Dachform wird am häufigsten gebaut und ist somit allgegenwärtig zu sehen. Zunächst wird die Konstruktion als Sparren- oder Pfettendach erstellt. Zudem gibt es viele Varianten von Satteldächern – mit gleichen oder unterschiedlichen Dachneigungen sowie Traufhöhen und besonderen technischen und Gestaltungsmöglichkeiten, wie unterschiedliche Dachüberstände zu den Giebelseiten.
Mansarddach: Auch diese Dachform ist auf der Insel häufig zu sehen. Mit dieser technisch eigenwilligen Konstruktion mit den Dachflächen soll mehr Wohnraum unter einem Dach geschaffen werden. Genau genommen ist ein Mansarddach eine Dachkonstruktion, die aus zwei Dächern mit unterschiedlichen Winkelgraden besteht. Der von der obersten Geschoßdecke verlaufende Dachteil nach oben hat eine steilere Dachneigung, daran schließt sich dann ein etwas flaches Dach an.
Pultdach: Ein Pultdach kommt zum Einsatz, wenn an einem Gebäude ein Anbau errichtet wird und ist ein halbes, einseitig geneigtes Sparrendach. Damit erinnert es mit seiner Form an ein Pult und bekam wohl so seinen Namen. Auch durch die Stromerzeugung mittels Solaranlagen bekam diese Dachfläche eine neue Bedeutung und ist somit weit verbreitet. Im Winter kann die Energie der Sonne optimal ausgenutzt werden.
Flachdach: Diese Art sind Dächer mit einer Dachneigung von weniger als 5 Grad. Anstelle einer Dachdeckung mit Ziegel oder ähnlichem kommt hier eine Dachabdichtung zum Einsatz. Überwiegend sind Flachdächer bei Bungalows oder Supermärkten zu sehen. Aber auch bei Hochhäusern kommt diese Dachart zum Einsatz. Sie können zudem begrünt werden, dazu benötigt es allerdings einen speziellen Unterbau.
Sie sehen, jedes Dach hat seine Eigenschaft – aber alle zusammen erfüllen einen Zweck: Wir haben ein Dach überm Kopf! Wir beraten Sie gerne!