Happy new year

Liebe Kunden, Geschäftspartner und Freunde,

2020 war für uns alle ein außergewöhnliches Jahr und eigentlich ist es auch gut, dass es nun vorbei ist.

Wir alle hoffen, dass uns das Jahr 2021 wieder mehr Freude machen wird und wir uns wieder ohne Abstand begegnen dürfen.

Die gesamte Belegschaft der Firma Köhn wünscht Ihnen einen schönen Jahreswechsel und alles erdenklich Gute für das neue Jahr

 

Mitgliedsbeiträge bleiben gleich

Als Ortshandwerksmeister auf Norderney möchte ich Ihnen Informationen der Handwerkskammer Ostfriesland weitergeben:

Auf der Vollversammlung der Handwerkskammer Ostfriesland wurde beschlossen, dass es keine Erhöhung der Mitgliedsbeiträge für 2021 geben wird. Auch dem Wirtschaftsplan 2021 wurde einhellig zugestimmt. Darin werden finanzielle Mittel für umfangreiche Investitionen bereitgestellt, wie die Kammer in einer Pressemitteilung bekanntgab. Das Handwerk ist in Ostfriesland einer der wichtigsten Wirtschaftszweige. „In dieser größten Krise der Nachkriegszeit hat es bewiesen, dass es für das gesellschaftliche Wohlergehen unabdingbar ist. Jetzt und auch in Zukunft stehen wir unseren Mitgliedern als Partner mit Rat und Tat zur Seite“, wird Präsident Albert Lienemann in der Mitteilung zitiert. Mit dem erneuten Lockdown mussten die Unternehmen zwar nicht in dem Umfang wie im Frühjahr schließen. Dennoch ist der Wirtschaftszweig hart getroffen, sei es direkt, weil etwa Café- oder Imbissbereiche zugemacht werden mussten, oder mittelbar als Zulieferer oder Dienstleister von Unternehmen, die schließen mussten. Vor diesem Hintergrund forderte Lienemann von der Regierung weitere schnelle und unbürokratische finanzielle Unterstützung: Die Politik muss die Bedürfnisse der kleinen und mittelständischen Unternehmen im Blick behalten, damit die kleinbetrieblichen Strukturen gerade bei uns im ländlichen Raum bestehen bleiben, so Lienemann.

Ein schönes Weihnachtsfest…

… wünschen wir allen unseren Mitarbeitern und Kunden

 

Bleibt gesund und genießt die stille Weihnachtszeit im Kreise Eurer Liebsten.

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Dachziegel ist hier heimisch

Wusstet Ihr eigentlich, dass Dachziegel aus gebranntem Ton schon im Jahre 450 vor Christi von den Korinthern erfunden wurden. Zumindest ist das in einem Bericht des griechischen Schriftstellers Pindar überliefert. Während es zur Geschichte des Dachziegels außer von Originalstücken, etwa aus Bodenfunden, nur sehr wenige Informationen gibt, ist die Geschichte des Mauerziegels in zahlreichen Schriften antiker Schreiber festgehalten und durch Ausgrabungen belegt. Als Gebäudeabdeckung wurden die Dachziegel dann im heutigen Niedersachsen etabliert. Wir leben sozusagen am Ort der Geburt der Dachziegel.

Auf unserem Betriebsgelände haben auch ganz viele dieser hellen und dunklen, orangen, hell- und dunkelroten, braunen und auch schwarzen Dachabdeckstücke ihren vorübergehenden Wohnort und warten darauf, auf ihr eigenes Heim zu ziehen. Bis dahin werden sie von uns liebevoll behütet und vor Wind und Wetter geschützt und das obwohl sie das gar nicht nötig haben. Dachziegel lieben Freiluftreviere.

Kommt gerne vorbei, wenn Ihr Euer Haus neu eindecken wollt und schaut Euch die vielen Varianten an.

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Wer hoch hinaus will…

Berufsbedingt wollen wir immer nach oben. Aber irgendwie muss man ja auch dorthin kommen. Also bauen wir einfach auch unsere eigenen Gerüste. Und wenn Sie hoch hinaus wollen, haben wir auch die Lösung. Wir rüsten für Sie alles rund um sicher ein, denn Sicherheit steht in schwindelnder Höhe an erster Stelle. Was viele nicht wissen, das Gerüstbauhandwerk unterliegt der Handwerksordnung und man benötigt dazu einiges an Voraussetzung, wie beispielsweise ein Meisterbrief in einem Handwerksberuf. Den hat der Chef natürlich J

Wir haben jahrelange Erfahrung im Gerüstbau und planen, liefern, montieren, vermieten und demontieren Gerüste aller Art – vom einfachen Fassadengerüst bis zum Baugerüst. Auf unserem Betriebsgelände lagern die Teile und sind einsatzbereit, sobald sie geordert werden. Sprechen Sie uns einfach darauf an.

Hier ein paar Bilder von unseren „Werken“

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Aktionsplan Ausbildung für Niedersachsen

Die duale Berufsausbildung ebnet vielen jungen Menschen den Weg in eine sichere und gut bezahlte Arbeit und ist zugleich der Schlüssel gegen den Fachkräftemangel. Rund die Hälfte aller Schülerinnen und Schüler in Niedersachsen beginnen nach ihrer schulischen Laufbahn eine berufliche Ausbildung. Dieses erfolgreiche System ist durch die Covid 19-Pandemie unter Druck geraten.

Mit einem „Aktionsplan Ausbildung“ für Niedersachsen will die Landesregierung bestehende Ausbildungsplätze schützen und neue Ausbildungsverträge fördern, gibt die Handwerkskammer für Ostfriesland in ihrem Newsletter bekannt. 18 Millionen Euro hat das Land dafür bereitgestellt. Die Antragstellung bei der NBank  ist ab sofort möglich.

Ausbildungsbetriebe können eine Prämie von 500 Euro erhalten, wenn sie die Ausbildungsverträge verlängern, weil die Abschlussprüfung pandemiebedingt verschoben wurde und nicht innerhalb der regulären Ausbildungsdauer abgelegt werden kann oder weil die Prüfungsteilnehmenden durch die Prüfung fallen.

Betriebe, die nicht im Sinne der Bundesförderung in erheblichen Umfang von der Covid-19-Pandemie betroffen seien und dennoch zusätzliche Ausbildungsplätze geschaffen haben, können eine Einmalzahlung in Höhe von 1.000 Euro erhalten, sofern die Probezeit erfolgreich beendet wurde. Damit ergänzt das Land die Maßnahmen des Bundes für kleine und mittlere Unternehmen, heißt es im Newsletter.

Auszubildende, die mindestens eine Stunde oder 45 Kilometer zur Arbeit fahren müssen, erhalten ebenfalls eine Förderung. Ihre Mobilität und Flexibilität wird mit einer Prämie in Höhe von 500 Euro honoriert. Dieselbe Leistung erhalten Jugendliche, die auf Grund dieser Entfernung umziehen. Die Probezeit muss vor Beantragung erfolgreich absolviert sein.

Mit Sonne unterwegs

Wir fahren immer mit Sonne. Wenn wir auf der Insel unterwegs sind, weiß quasi jeder, dass wir es sind. Denn auf unseren Fahrzeugen bringt die „Dächer-Köhn-Sonne“ Farbe ins Straßenbild der Insel. Gerade in den Wintermonaten sind unsere Mitarbeiter im Dauereinsatz, denn auf der Insel ist von Oktober bis Mai Bausaison und da ist es ja bekanntlich eher grau und nebelig. Die Sonne zeigt sich in dieser Zeit erfahrungsgemäß eher weniger am Himmel. Und so leuchtet diese dann wenigstens an unseren Fahrzeugen. Aber auch außerhalb dieser Zeit gibt es jede Menge zu tun und Sonne kann man nie genug haben.

Unsere 17 Mitarbeiter sind das ganze Jahr über mit insgesamt 10 (sonnigen) Fahrzeugen auf den Norderneyer Straßen unterwegs. Am meisten sieht man unsere 7 Bullis, mit denen unsere Mitarbeiter zu den Baustellen fahren. Dann haben wir noch unseren „Großen“, den Crafter. Bei schweren Lastarbeiten kommt unser LKW mit Kran zum Einsatz. Das war beispielsweise beim Umsetzen des Altenheim-Pavillons und beim Anbringen des Toppzeichens auf dem Kap der Fall. Aber natürlich haben wir auch ein Elektroauto im Fuhrpark. Darüber hinaus gibt es im Lager Gabelstapler und zudem noch den ein oder anderen Anhänger, um Material zu den Baustellen zu liefern und um den Dachdecker-Aufzug zu transportieren. All diese Fahrzeuge brauchen wir, um die Aufträge der Kunden abzuarbeiten. Und wenn die Fahrzeuge nicht  unterwegs sind, haben sie auch Anrecht auf Mittagspause und Feierabend. Urlaubsanspruch haben sie allerdings keinen, aber sie dürfen regelmäßig in die Werkstatt zur Wartungs-Fortbildung :-)))))

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Planung ist alles

„Das Zauberwort, mit dem man ein ganzes Büro wecken kann?“ Kuchen!

Wir schlafen zwar nicht im Büro aber so Süßkram muntert auch uns immer wieder auf. Das weiß auch Frauke, die uns immer wieder mit leckerem Kuchen eine Freude macht.

Wenn wir mal nicht an unserem Gewicht arbeiten, dreht sich in unserer „Kommandozentrale“ im Gewerbegelände alles rund um das Geschäft. Material muss bestellt werden, Kunden müssen beraten werden, Rechnungen müssen geschrieben werden, die Arbeitseinsätze geplant und die Löhne berechnet werden. Planung ist dabei alles.

Die Telefondrähte laufen heiß (vor allem die von

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Chef Andy, der den Telefonhörer eigentlich immer am Ohr hat). Und auch Birgit (die wir aus Gründen der internationalen Sicherheit nicht zeigen dürfen :-)))) ist fast mit ihrem Telefon und mit ihrem Computer verwachsen. Seit 38 Jahren hält sie die Verwaltung unseres Betriebs am Laufen und kümmert sich neben den alltäglichen Arbeiten auch um unser Grünzeug und natürlich auch um die stets vollen Kaffeekannen.

 

(PS: Wenn wir es mit dem Gewicht übertreiben, dann geht es in unser firmeneigenes Fitnessstudio. Dann passt auch wieder mehr Kuchen in uns rein :-)))